Auf zu neuen Ufern – mein Jahresrückblick 2021

Ich nehme dich mit in mein Jahr 2021 und lass dich hinter die Kulissen schauen, teile Entstehungsgeschichten und erzähle dir etwas über mich persönlich. Und warum? Deswegen:

„Rückblicke in die Vergangenheit sind angebracht,
die Geschichte ist kein schlechter Lehrmeister.“
Maxim Gorki

Durch viele tolle Frauen um mich, bin ich auf Judith Peters von Sympatexter und ihren Aufruf zum Jahresrückblog aufmerksam geworden. Ihre Texte sind alles andere als trocken. Sie hat mich inspiriert diesen Beitrag zu schreiben. Danke Judith für deine Gedankenanstöße.

1.    Mein Business-Mantra für 2021

2.    Mein Best-Blogpost-ever

3.    Ein Riesenschritt – meine Weiterbildung ist zu Ende

4.    Mein Newsletter startet mit Mini-Video-Serie

5.    Blütenkonfetti – nur ein Blogpost?

6.    Jeden Tag ein Post auf Instagram – schaffe ich das?

7.    Onlinemärkte versus Designmarkt 2G+

8.    PopUp-Stores – die Lösung?

9.    DIY-Leidenschaft und Kurse

10.  Adventskalender

11.  Mein Jahr 2021 in Zahlen

12.  Was 2021 sonst noch passiert ist

13.  Meine privaten Highlights

14.  So geht’s weiter in 2022

15.  Interessante Links für dich

Für Pinterest merken

Für das Jahr 2021 hatte ich mir kein Jahresmotto überlegt. Aber ich habe durch mehr Onlineverkäufe 2020 festgestellt: Ich muss meinen Onlinebereich voranbringen.

Vor der Pandemie hatte ich sehr stark auf den regionalen Einzelhandel, inhabergeführte Läden, Märkte und Kooperationen gesetzt. Das hat super funktioniert, als wir noch zentral in Hannover gelebt haben. Mit dem Fahrrad war ich schnell, wo ich hinwollte.

Solange die Läden offen waren und auch die Märkte und Messen stattfanden, hatte ich einen mehr oder weniger regelmäßigen Umsatz. Was dann passiert ist, brauche ich nicht weiter zu erklären, oder?

Online hatte ich bis dahin sträflich vernachlässigt. Ich habe mir eingeredet: Es kauft doch sowieso niemand online Papierwaren.

In 2021 hatte ich deshalb ein Mantra im Kopf:

Ich wollte lernen, wie ich Blogartikel schreibe. Damit meine ich nicht nur, was ich schreibe, sondern vor allem auch, wie ich schreibe und im Netz gefunden werde. Ehrlich gesagt fehlt es mir meistens nicht an Ideen, sondern an der Zeit, alles umzusetzen.

Ich hatte 2020 meinen Blog reaktiviert und am Anfang wirklich jede Woche einen Beitrag geschrieben. Das wollte ich 2021 nicht mehr. Vor allem wollte ich verdammt noch mal, dass die Beiträge gelesen werden.

Deswegen hatte ich Ende 2020 eine sechsmonatige Weiterbildung bei Marike Frick gebucht.
Das Programm Populär klang super. Klar will ich im Internet sichtbar werden. Schließlich hatte mir das Jahr gezeigt, wie wichtig Online-Handel für mich ist.

Nach vielen, vielen Stunden Keyword-Recherche, Überschriften finden, Blogstruktur aufbauen und ganz vielen Korrektur-Leser:innen – vielen, vielen Dank ihr Lieben – ist mein Blogbeitrag online gegangen. Dabei habe ich ein Herzensthema umgesetzt, was mir schon lange unter den Nägeln brannte.

Trauerkarten schreiben ist nie einfach. Und ich weiß, wie schwer mir die erste gefallen ist. Ich finde viele Informationen im Internet einfach zu unpersönlich. Deswegen wollte ich meine Erfahrung weitergeben und zwar mit Anregungen und Beispielen für einen persönlichen Text ohne Worthülsen.

Du bist neugierig? Dann lies meinen Blogbeitrag dazu hier.

Zur Onlinepräsenz gehört natürlich eine schöne, vorzeigbare Internetseite. Mein Ziel war es 2021 meine Internetseite zu überarbeiten. Ich wollte sie wieder gerne vorzeigen. Unzufrieden war ich schon länger. Sie passte nicht mehr zu meinen Bedürfnissen und sah obendrein total oll aus.

Mit der überarbeiteten Internetseite bin ich glücklich. Ich zeige sie wieder gerne vor und sie wird viel besser gefunden. Natürlich gibt es immer etwas zu optimieren. Tatsächlich wollte ich die Seite erst zu WordPress umziehen. Aber ich habe mich entschlossen, Jimdo treu zu bleiben. Für mich passt das. Und was sagst du?

Aber nicht nur die Internetseite stand während der Weiterbildung im Fokus. Auch zum Thema Sprache habe ich so viel gelernt wie lange nicht. Und das Beste ist, es hat mir riesigen Spaß gemacht. Auch wenn ich mich manchmal quälen musste.


Ein Thema aus dem Kurs ist noch offen. Aber das läuft nicht weg und ich bearbeite es, wenn es für mich dran ist. Ich bin wahnsinnig stolz, das ich es bis hierher geschafft habe.

In meiner Weiterbildung ist mir klar geworden, dass online verkaufen ohne Newsletter schwer wird. Ich habe kurz entschlossen im Februar einen Minikurs bei Johanna Fritz gebucht und meinen Newsletter vorbereitet. Im April ist er gestartet.
Der Kopf hat mir mehr als einmal gequalmt. Aber die Arbeit hat sich gelohnt. Danke für das liebe Feedback, das mich bis jetzt erreicht hat.

Mit dem Newsletter setze ich ein weiteres Herzensprojekt um. Ich zeige, was du alles mit Papier machen kannst. Und damit meine ich nicht nur frisch gekauftes Papier, sondern Ideen für schon mal verwendetes Papier. Was für mich ganz wichtig ist: Geschenke umweltfreundlich und ohne Klebestreifen verpacken. Aber auch sonst kannst du ganz viel mit Papier machen.

Die Angst, dass ich vielleicht nicht weiß, was ich dir erzählen kann, ist komplett weg. Mittlerweile passiert es mir regelmäßig, dass ich mich bremsen muss und die Themen aufteile. Es ist zur Routine geworden, alle zwei Wochen einen Brief zu verfassen.

Bist du neugierig geworden?

Dann melde dich hier zu meinem Newsletter an:

Als Blumen-Närrin war ich jedes Jahr traurig, wenn meine Rosen und Stockrosen im Garten verblühten. Durch Pinterest bin ich auf Blütenkonfetti gestoßen. Das wollte ich unbedingt ausprobieren. Vom Thema passte es super zur Kategorie Umwelt auf meinem Blog. Wie das am besten funktioniert, liest du hier.

Ja, und dann stand ich da und hatte Konfetti aus Blumenblättern. 2020 hatte ich deshalb angefangen, die getrockneten Blätter in bedruckte Papierumschläge zu füllen. Das kam richtig gut an. Immer wieder kam die Nachfrage, ob ich auch loses Blütenkonfetti habe. Also startete ich 2021 mit dem Trocknen.

Mein Mann war total ungläubig, dass so etwas gekauft wird. Eins weiß ich jetzt sicher: Er ist definitiv nicht mein Zielkunde ;-)

Nach und nach habe ich meine halbe Familie damit angesteckt. Ich bekomme mittlerweile aus Thüringen, Sachsen-Anhalt und von meinen Nachbarn Verblühtes aus dem Garten. Alle freuen sich, dass die Blüten weiterverwendet werden.

Ich hätte nie gedacht, dass die Nachfrage so groß ist. Ich wurde quasi überrannt. Am liebsten mag ich Bestellungen, in denen mein Blütenkonfetti in bedruckte Umschläge kommt. Das verbindet meine Liebe von Garten und Design.
Jetzt kennst du die Geschichte zu meinem Verkaufsschlager.

In der zweiten Hälfte vom Jahr 2020 hatte ich mir selbst die Aufgabe gestellt, ein Jahr lang jeden Tag einen Beitrag auf Instagram zu veröffentlichen.

Wie das so meine Art ist, habe ich das nicht groß rausposaunt. Ich hatte Angst, ich schaffe es nicht. Die Angst war völlig unbegründet. Mittlerweile würde ich es anders machen. Aber hey. Ich habe es geschafft und das alleine zählt für mich. Ich habe im August 2021 das Jahr vollgemacht.

Warum ich das gemacht habe? Ich wollte ausprobieren, ob ich es schaffe, Instagram in meinen Arbeitsalltag zu integrieren und regelmäßig zu posten. Bis dahin hatte ich immer nur aus Spaß und eher unregelmäßig gepostet. Algorithmen lieben aber wiederkehrende Muster.

In meinem Video vom 14.8.2021 auf Instagram teile ich meine Gedanken zu diesem Thema mit dir. Wenn du mich in Aktion sehen möchtest, dann schau es dir gerne an.

https://www.instagram.com/tv/CSjr7gyldfY/?utm_source=ig_web_copy_link
Achtung Datenschutzspoiler: Wenn du auf den Link klickst, gibt dein Computer Cookies an Instagram weiter. Die Datenschutzerklärung von Instagram findest du hier.

Während meiner täglichen Posting-Routine habe ich zwei Challenges mitgemacht. Dadurch habe ich Ideen bekommen und neue Kontakte geknüpft. Das war für mich echt interessant. Es hat mir gezeigt, dass Beiträge auf Social Media Spaß machen und lustig sein dürfen.

Am Montag teile ich seitdem einen Spruch, ein Zitat oder eine Frage. Seit den Challenges findest du regelmäßig Selfies mit privaten Einblicken im Feed.

Die beiden Initiator:innen Anne Häusler und Melanie Sommer verlinke ich dir am Ende des Blogposts unter

interessante Links für dich.

Onlinemärkte sind schon ne komische Sache. Es ist ein bisschen, wie in einen großen leeren Raum zu sprechen. Zum Glück gab es auf Instagram ab und zu Zwischenfragen.

Unser Etsy-Team hat 2021 zwei Online-Märkte veranstaltet. Dazu waren wir auf Instagram live und haben als Team zwei Lookbooks erstellt. Da steckt ganz viel Liebe drin ;-)

Ich fand unsere Gespräche toll. Es haben immer mehrere aus unserem Team miteinander geredet. Wir haben Themen, wie umweltfreundlich, DIY und auch unsere Produktherstellung besprochen. Unseren Instagram-Kanal, die Team-Seite und meine DIY-Videos verlinke ich im letzten Punkt.

Schau dir alles in Ruhe an. Vielleicht findest du das ein oder andere passende Geschenk für den nächsten Geburtstag.

Alles in allem sind Onlinemärkte eine tolle Sache. Immerhin eine Alternative, wenn es vor Ort nicht geht. Für mich können sie aber das reale Verkaufen nicht ersetzen.

Mit dem Braunschweiger Etsy-Team war ich Anfang Dezember auf dem Herzensdinge Wintermarkt. Er fand unter 2G+ statt. Es war großartig, meine Produkte mal wieder aufzubauen und mit Kund:innen zu reden. Aber unter diesen extremen Bedingungen hielt sich der Besucherzulauf in Grenzen. Ob ich nächstes Jahr wieder dabei bin, weiß ich noch nicht. Das hängt von meiner privaten Überraschung ab.

Es ist auch die Frage, wie viele Veranstalter Märkte planen wollen, wenn die Menschen vorsichtig sind. Geht mir selber schließlich auch so. Tja, und die ersten Absagen für Märkte im üblichen Format habe ich schon. Der Adventszauber in der Handwerksform Hannover wird nicht stattfinden.

Aber vielleicht bietet der nächste Punkt eine gute Alternative.

Es ist so witzig: Viele meiner Erfolge und Themen in 2021 haben Ende 2020 begonnen. Auch die Pop-up-Stores von „Fashion born in Hannover“ gehören dazu.

Zweimal hat der Pop-up-Store in Hannover dieses Jahr geöffnet. Dabei war ich an mehreren Tagen vor Ort. Das hat richtig Spaß gemacht. Ich konnte neue Kolleg:innen kennenlernen und mit begeisterten Menschen sprechen.
Interessanterweise war der Umsatz im November/ Dezember nicht so gut, wie im Sommer. Vermutlich, weil ich nicht die Einzige mit Hannover-Papeterie war. Standort und Zeitpunkt spielen bestimmt auch eine große Rolle.

Ein weiterer Pop-up-Store war das „künstlich“ in Hildesheim. Die Stadt unterstützt im Moment viele Ideen, damit der Leerstand in der Innenstadt nicht so groß ist. Das Ganze war improvisiert und recht kurzfristig. Hat aber wunderbar geklappt. Vielleicht habe ich ja ein paar neue Fans in Hildesheim?

Ich habe mich riesig gefreut, dass ich bei beiden Stores dabei sein durfte. Ich glaube, solche oder ähnliche Projekte werden ein fester Bestandteil in den Städten werden. Und weißt du was? Das nächste Projekt steht schon in den Startlöchern.

Die Ironie des Schicksals wollte es, dass ich 2019 nach ewigem Überlegen beschlossen hatte, 2020 mit DIY-Kursen durchzustarten. Das davon kein einziger stattfinden konnte, brauch ich nicht weiter zu schreiben.

Dafür durfte ich letztes Jahr drei Workshops geben. Ich kann sagen, ich möchte das weiter machen. Es hat so viel Spaß gemacht und ich finde es so bereichernd, wenn ich begeisterte Rückmeldungen bekomme.

Warum Kurse und Workshops? Du hast doch schon einen Blog, fragst du?
Für schnell zwischendurch ist ein Blog toll. Auch wenn du gut im Dinge ausprobieren bist. Ich persönlich mag es aber, wenn ich etwas von einer Person gezeigt bekomme. Außerdem liebe ich den Austausch untereinander. Während eines Kurses kann jeder vom anderen lernen.

Meine Kurse biete ich in der VHS Calenberger Land, im GEA Hannover, im Lindener Rathaus und im Boesner Hannover an. Schau gern auf meiner Seite „Termine“ vorbei. Alle wichtigen Informationen gibt es hier.

Im November bin ich über meinen Schatten gesprungen und habe beim kreativen Adventskalender von Miss Redfox mitgemacht.

Ich folge Ioana schon lange und bewundere ihre klare Papierkunst. Sie macht wunderschöne Papercuts, handgefertigte Bücher und Faltarbeiten. Alles mit feinsten Papieren aus aller Welt.

Zusammen mit anderen Kreativen haben wir einen DIY-Adventskalender gestaltet. Jeden Tag im Dezember wurde ein Kreativprojekt veröffentlicht. Entweder auf dem eigenen Blog unserem Instagramkanal oder auf Miss Redfox. Ich habe diese Zeit sehr genossen. Das einzig Problematische sind die vielen neuen Ideen, die ich ausprobieren möchte ;-)

Meine Idee und die Links zu allen anderen Kreativbeiträgen findest du in meinem Blogpost „Weihnachtsdeko aus Papier: meine fünf Lieblings-Anleitungen“

Und jetzt? Auf zur knackigen Übersicht der Zahlen.

•  1/ 4 mehr Umsatz als letztes Jahr – juhu - obwohl das auch unterirdisch war,

• jeden Monat ca. 1000 Besucher auf der Webseite – yeah und da ist noch Luft nach oben,

• 11 umfangreiche Blogartikel,

• 14 Newsletter seit Mai plus 4 Willkommens-E-Mails,

• 60€ Spende an Feldwerker für eine Blühpatenschaft am Doktorsee,

• 164 geschriebene Rechnungen,

• eine neugestaltete Internet - Startseite und die erste Produktseite für eine Kundin,

• ein wundervoller Auftrag für eine Städtekarte auf Graspapier – meeehr davon ;-),

• zwei Kundenaufträge für Blütenkonfetti im Umschlag als Dankeschön,

• Kurz vorm vierhundertsten Verkauf auf Etsy zum Jahresende – 399 um genau zu sein,

• 151 Bestellungen auf Etsy – mein Ziel waren 200,

• 79 von 155 Personen haben Blütenkonfetti bestellt,

• drei Workshops und eine Vorführung

• neun Lives auf Instagram (Kathrins Papier und handmademarktnordwest),

• davon vier Bastelanleitungen

• 160 Follower auf Pinterest und 100.000 monatliche Aufrufe

Auch wenn ich nicht alle Ziele erreicht habe, bin ich zufrieden mit dem Ergebnis. Ich habe viel mehr geschafft, als mir vor der Zusammenfassung bewusst war. Vor allem habe ich Themen umgesetzt, die schon länger auf meiner Will-ich-machen-Liste standen.

Das war außerdem wichtig für mich.

Im Sommer wurde es bei mir richtig aufregend. Sohnemann bekam das erste Zeugnis und wir mussten 6 Wochen Ferien überbrücken. Zum Glück gibt es genug Familie, die sich über Besuch freut. Uuuuund dann kämpfte ich eine Woche vor Urlaubsbeginn mit extremen Rückenschmerzen.

Was für ein Mist. Wie will ich mit den Schmerzen zelten? Das geht nicht. Nach einigem Hin und Her habe ich dann aber etwas ganz Tolles festgestellt: Meine kleine Familie wird um einen Erdenbewohner größer.

Der Orthopäde konnte mich von meinen Schmerzen befreien. Der Zelturlaub war gerettet.

Wenn du mich länger kennst, weißt du, dass mich Fehlgeburten begleiten. Dementsprechend waren die folgenden drei Monate eine einzige Achterbahn der Gefühle.

Jetzt kann ich dich beruhigen. Es sieht alles gut aus. Es ist ordentlich Rambazamba im Bauch. Aus diesem Grund wird es hier ab Ende März etwas ruhiger werden.

Aber bis dahin möchte ich noch eine Menge schaffen.

• Wie du dir denken kannst, werde ich mit Kursangeboten vor Ort frühestens zur zweiten Jahreshälfte starten. Einer geht eventuell im Februar noch im GEA in Hannover.

• Bis ich in Babypause gehe, möchte ich dir digitale Produkte anbieten. Es gab die Nachfrage nach weiteren Motiven der Geschenktüte aus dem Newsletter. Daran arbeite ich schon.

• Vermutlich werde ich in der ersten Zeit nach der Geburt nicht viel zum Entwerfen und drucken kommen. Vielleicht hast du schon ein Produkt im Hinterkopf? Dann kommentiere oder schreib mir jetzt eine Nachricht.

• Mir schwebt zusätzlich ein DIY-Papier-Ebook vor. Na ja, die Umsetzung wird noch ein bisschen dauern. Aber es spukt schon länger in meinem Kopf herum.

• Auf meiner Internetseite kommt eine weitere Unterseite hinzu – „Arbeite mit mir“. Das wird ein ganz wichtiger Punkt. Ich möchte mehr Kundenaufträge für Karten und Muster umsetzen.

• Und ich möchte die „Über-mich-Seite“ noch einmal bearbeiten.

• Mein Etsy-Shop wird für ein bis zwei Monate pausieren. Wann genau, das gebe ich kurzfristig bekannt. So ne Geburt lässt sich nur bedingt planen ;-).

• Danach werde ich weitere Online-Plattformen dazunehmen. Das letzte Jahr zeigt mir sehr deutlich, dass mein Umsatz von Etsy abhängig ist. Und das ist aus Unternehmersicht gefährlich. Ich hatte das aus Zeitgründen immer verneint. Wenn ich online wachsen möchte, ist das aber unabdingbar.

• Ich denke über limitierte Angebote für Wohltätigkeitszwecke nach. So ähnlich wie die Weihnachtskarte auf Graspapier. Davon geht dann ein fester Bestandteil an die jeweilige Organisation. Aber das ist noch nicht bis zu Ende gedacht.

Auf alle Fälle bleibt es spannend. Und wir werden sehen, was das neue Jahr für äußere Umstände mit sich bringt. Mit ein bisschen Glück sind meine Produkte in einem neuen „Pop-up-Shop“ in der Region vertreten. Dazu gibt es in Kürze mehr im Newsletter.

Hab ein fantastisches Jahr 2022. Wir hören und sehen uns auf die ein oder andere Weise. Denn eins ist klar: Bloggen und Instagram mache ich viel zu gerne, um damit aufzuhören ;-)

Alle wichtigen Namen, Vereine und Seiten habe ich dir hier verlinkt. Da ist bestimmt das ein oder andere für dich dabei. Viel Spaß beim Entdecken.

• Judith Peters - Sympatexter
• Best-Blogposts-ever der anderen Teilnehmer aus der Weiterbildung
• Hilfreiche Angebote von meinen Kolleg:innen aus der Weiterbildung
• Marike Frick
• Johanna Fritz
• Anne Häusler
• Geschenkmamsel - Melanie Sommer
• Handmade-Team-Nord-West
• „Fashion born in Hannover“
• Miss Redfox
• Feldwerk
• Unser Instagram-Kanal für Etsy-Onlinemärkte
• Mein Instagramkanal
• Style-Hannover
• Post.Kunst.Werk.Blog

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